Union Busting bei HYUNDAI
Solidarität zeigen, Betriebsrat stärken
Seit Jahren geht der Südkoreanische Konzern HYUNDAI gegen gewerkschaftlich organisierte Betriebsräte in seinem Europäischen Entwicklungsstandort Rüsselsheims vor. Weit mehr als hundert Verfahren vor Arbeitsgerichten wurden geführt.
In 2013 legte die IG Metall bei der OECD erstmalig eine Beschwerde gegen die Machenschaften des Konzerns ein, der weltweit mit besonders harten Methoden gegen gewerkschaftlich organisierte Mitarbeiter*innen vorgeht.
Der Mitbegründer des Betriebsrats wurde am 01.03.2019 gekündigt.
Am Freitag, 03. April 2020, um 10: 30 Uhr findet beim Hessischen Landesarbeitsgericht in Frankfurt (Sitzungssaal B1.14) der entscheidende Kammertermin statt.
Weiter Infos zum Fall HYUNDAI gibt es hier: www.gegen-br-mobbing.de